Die Ernährung des Hundes oder wie füttere ich meinen Hund krank?
Heutzutage wird der Hund als „zweites Kind“ im Menschenrudel behandelt oder kommt als Kindersatz in die Familien.
Er darf im Bett Schlafen, sitzt auf dem Schoß und darf sich das Futter, welches er am liebsten mag, selbst aussuchen.
Am Anfang ist alles völlig unproblematisch, der neue Hund macht Spaß, ist agil und scheint gesund.
Doch schon recht schnell schleichen sich die ersten Weh-Wehchen ein, so hat er immer wieder Ohrenprobleme, beißt sich in die Pfoten, kratzt sich ständig, haart extrem, bekommt regelmäßig Durchfall oder erbricht oft gelben Schleim oder gar sein Futter.
Mitunter jault er auf, wenn er tobt oder humpelt ständig.
Doch soweit sollte es gar nicht erst kommen!
Eine der wichtigsten Grundlagen der Fitness eines Hundes ist die Ernährung:
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Tierernährung nach den Prinzipien der traditionellen Chinesischen Medizin
Auch für Tiere gilt dasselbe grundlegende Prinzip: Was dem einen nützt, schadet dem anderen. Tiere derselben Art und Rasse unterscheiden sich in ihrer Grundkonstitution, die sie von ihren Elterntieren ererbt haben, ihrem gegenwärtigen gesundheitlichen Zustand und ihren Lebensumständen (z. B. Alter, Bewegungsroutine, Eigenarten etc.). Wenn diese individuellen Gegebenheiten bei der Ernährung mit berücksichtigt werden, kann diese einen wertvollen Beitrag zur langfristigen Gesunderhaltung Ihres Vierbeiners leisten.
Wichtig ist:
Ich freue mich, dass ich schon seit Jahren im 5-E-Team von Herrn Backhaus tätig sein darf und stehe Ihnen mit Rat und Tat rund um die Ernährung Ihres Hundes gerne zur Seite.
Egal wer der Vater einer Erkrankung ist, die Mutter ist stets die Ernährung!
(Chinesisches Sprichwort)