Parasitenschutz:
Abwehr von Innen
Der beste Schutz gegen Krankheiten, die durch Parasiten übertragen werden, ist ein starkes und gut funktionierendes Immunsystem.
Dies erreichen wir vor allem durch gesunde Ernährung und einen gesunden Darm.
Die Zeckensaison läuft eigentlich das ganze Jahr über. Wir sind sehr zufrieden mit den
Produkten vom 5-E, dem Para Laurin Spot on und dem Para Laurin Balsam, an beiden Produkten durfte ich mitwirken.
Es sind Kombiprodukte mit hochwertigen Ölen und Kräutern und meine Kollegin stellt diese selbst her.
Bei Fragen bitte eMail an mich.
Besonders im Sommer leiden viele Tiere unter Stresserscheinungen wie Trägheit, vermehrtem Hecheln, Allergien, Entzündungen der Haut oder wechselhafter Kotbeschaffenheit. Grund für diesen allgemeinen Energieverlust sind die sich verändernden Klimabedingungen, die hohe Luftfeuchtigkeit, die heißen Frühjahrsmonate oder die häufig wechselhaften
Kälte- und Wärmeperioden mit starken Unwettern. Hinzu kommt, dass sich Zecken und ähnliche Parasiten zu schnell vermehren und unsere Vierbeiner belasten. Der Hundeorganismus steht somit vor großen Herausforderungen.
Um Klimastress zu vermindern, empfiehlt es sich Vitamin D3 und Aminosäuren zu füttern, welche die Sauerstoffversorgung der Zellen erhöht und das Immunsystem aktiviert. Unsere Hunde werden gestärkt und mit frischer Energie versorgt.
Vitamin D3 aktiviert Blut, Milz und Leber, welche die roten Blutkörperchen bilden und die Körperzellen vermehrt mit
Sauerstoff versorgen.
Amino-Power bringt neue Energie in die Körperzellen, sorgt für eine schnelle Regeneration und eine zusätzliche Versorgung der Muskulatur, die Kraftzellen des Körpers.
Da jetzt wieder die Zeit des Zwingerhustens ist, werden Herrchen und Frauchen schnell „Opfer“ für den Tierarzt.
Fängt der Hund plötzlich an zu husten, was oft einen Riesen-Krach macht und spuckt dabei auch noch ordentlich (weil Hunde ja bekanntlich nicht so abhusten können wie wir Menschen), wird dann aus Angst zum Tierarzt gefahren- was natürlich erstmal richtig ist.
Doch nun tappen wir in die Falle: Der Tierarzt möchte ja natürlich schnell „helfen“ und meint es deswegen so „gut“ mit eurem Hund und schwupps, bekommt der Hund Antibiotika verschrieben. Prima, denkt sich der Besitzer, jetzt wird alles gut. Doch gut tut das nur dem Portemonnaie des Tierarztes. Wo liegt der Fehler??? Richtig: Zwingerhusten ist eine Virusinfektion und diese wird nicht mit einem Antibiotika behandelt. Es genügt meistens, einen Hustensaft und Immunsystem-Unterstützende Präparate zu geben, dann noch einen schönen Tee und zwei bis dreimal ans Galvanogerät und die Sache ist vergessen.
Oder nehmt ihr bei einer Erkältung oder Grippe gleich Antibiotika?
Bei Fragen bitte eMail an mich.
Die Tierärzte empfehlen alle drei Monate eine Wurmkur - logisch ist auch, dass wir dadurch die komplette Darmflora
zunichte machen.
Wir 5-E-Fütterer sind ja mittlerweile soweit, dass wir alle ¼ Jahr eine 3-tägige Kotprobe auf Parasiten checken lassen und nur, wenn nötig, handeln!
Um der Wurmgefahr jedoch entgegen zu wirken, hat sich Herr Backhaus jetzt einen Wurmschutz einfallen lassen. Dieser wird wie eine Wurmkur alle 3 Monate gefüttert, für 10 Tage (während der Trächtigkeit jedoch absetzen). Unser 5-E-Wurmschutz enthält eine Mischung aus 10 Kräutern und als Trägerstoff dient naturreines Karottenmehl. Diese Kombination schafft ein ausgeglichenes Milieu im Darm und die darmeigene Abwehr wird unterstützt.
Keine chemischen Zusätze – 100 % Natur.
Mein Hanki hatte schon immer totale Panik zu Silvester!
Sobald der erste Knall ertönt, ist Feierabend mit ihm, er will weder raus zum Pi..., noch kann er pennen. Er "erwartet" förmlich den nächsten Knall....Santy ist da ganz anders, sie guckt ausm Fenster und findet das alles sehr interessant. In der Vergangenheit hatte ich zu Silvester schon die Rescuetropfen ´probiert, aber ohne Erfolg. Auf unserem letzten Seminar stellte Backhaus seine neuen Nahrungsergänzer vor, unter anderem das Anti-Stress Tabs. Es ist ein pflanzliches Präparat mit verschiedenen Aminosäuren und wird u.a. auch bei Aggression, Ängsten, Nervosität und ähnlichen Verhalten eingesetzt.
Nun gab ich Hanki einen Tag vorher schon die angegebene Dosis, um den Wirkstoff "anzufluten" und zu Silvester noch einmal.....Upps, da pennte er schon auffallend lange mittags. Als es dann gegen 17.00 Uhr losging mit der Knallerei, guckte er zwar, sprang aber nicht mehr auf. Während unserer Abendrunde knallte es schon mehr und er wollte auch wieder heim, war aber lange nicht so para wie sonst. Er legte sich neben uns und stand nicht einmal mehr auf, den ganzen Abend, er pennte und pennte und ich wunderte mich schon, dass es so gut wirkte. Um Mitternacht verkroch er sich dann unterm Tisch, lief aber nicht wie üblich ins Schlafzimmer!! Alles in allem war es deutlich stressfreier für Hanki und so sollte es ja auch sein. Einige von meinen Hundefreunden probierten das Anti-Stress Forte auch und berichteten, dass ihre Hunde wesentlich relaxter waren
als sonst.
Also, besser konnte man doch nicht starten ins neue Jahr, oder?