Bioresonanz Therapie

Bioinformative Medizin/Bioresonanztherapie/Magnetfeldtherapie, was ist das?

 

Die Bioresonanztherapie zählt zu den modernen Alternativverfahren, die sowohl von naturheilkundlich behandelnden Therapeuten als auch von Schulmedizinern eingesetzt wird.  

 

Jeder Organismus von Mensch und Tier hat sein ganz eigenes Schwingungsspektrum, welches sich aus gesunden (harmonischen) und/oder aus krankhaften (disharmonischen) Schwingungsteilen zusammensetzt.

 

 

Es werden  verschiedene Verfahren der Regulationsmedizin und der Bioresonanz kombiniert und optimiert, um mit Hilfe
von sog. „Bioinformationen“ die Regulationsfähigkeit des Organismus zu verbessern.

Eine auf Dauer gestörte Regulation ist oftmals die Ursache vieler „systemischer Krankheiten“. Die Bioinformative Therapie befasst sich mit diesen Regulationsstörungen und -blockaden im Sinne von Prophylaxe, Therapie und Regeneration.  

 
Bioinformative Medizin: Ganzheitlichkeit in Diagnostik und Therapie! 


Die Bioinformative Medizin betrachtet und bewertet Krankheiten stets als Störungen eines übergeordneten Regulationssystems.

Systemische Krankheiten stehen in Beziehung zu wachsenden Umweltbelastungen und sind oftmals das Ergebnis einer gestörten Selbstregulation.

Glücklicherweise hat der Organismus eine äußerst hohe Belastungs- und Anpassungsfähigkeit. Trotzdem sind dem Organismus - je nach individueller Konstitution – eindeutige Grenzen in der Fähigkeit der Selbstregulation gesetzt. Es können sog. „Störfelder“ entstehen; akute und chronische Krankheiten können dann die Folge sein.  

Speziell hier leistet die Magnetfeldtherapie kombiniert mit den natürlichen Frequenzen (Schumann-, Geomagnet-Frequenzen und Solar-Frequenz Spektrum) unschätzbare Dienste. Sie werden auch als "biologische Normale" bezeichnet. Auf diese Signale haben sich die Lebewesen auf unserer Erde angepasst. Diese Frequenzen sind wichtige Steuersignale im Körper.  

 

Entscheidend für die Wirksamkeit dieser Magnetfeldtherapie ist die Wirkung auf den intrazellulären Raum. Hier liegt der große Vorteil gegenüber einer Therapie mit elektrischen Feldern (Zappern und anderen diversen Bioresonanzgeräten), die nur eine extrazelluläre Wirkung haben.


Endogene und exogene Bioinformationen sind Heilinformationen im Sinne eines sogenannten „Aufmerksamkeitssignals" zur Lösung von Regulationsblockaden im Organismus.


Diese Bioinformationen haben ihre besondere Bedeutung bei:

  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • Tumor-Krebserkrankungen
  • verzögerte Wundheilung
  • Bronchialasthma
  • Augenentzündungen
  • Entgiftung -Toxinausleitung
  • Abwehrschwäche-Immunsystemstörung
  • Erschöpfung- Energiemangel
  • Entzündungen, Infektionen
  • Wirbelsäulen-Erkrankungen/ Bewegungsapparat
  • Ohrenentzündungen
  • Schmerzen
  • Zahnherde
  • Organerkrankungen
  • Depressionen
  • Rheuma- und Gelenkschmerzen
  • Magen- und Darmstörungen
  • Stoffwechselstörungen
  • Pilzerkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Infektionskrankheiten
     

Mit Hilfe der Bioresonanz/Magnetfeldtherapie können also auch Belastungen, wie Schwermetalle, Allergene oder Toxine mit bestimmten Frequenzen aus dem Körper ausgeleitet werden. Dadurch wird der Körper entgiftet und das Immunsystem kann z.B. besser die Krebszellen erkennen.
 

Nebenwirkungen sind bei dieser Therapieform nicht zu erwarten. Da es sich um eine Resonanztherapie handelt, werden nur die Zellen beeinflusst,

die mit den ausgestrahlten Frequenzen des Gerätes in Resonanz stehen. Der Heilungsprozess wird nicht durch das Gerät, sondern durch das wieder aktivierte Immunsystem hervorgerufen, da die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.